Familie und Partnerschaften
In unserer materiellen Welt gilt das Relativitätsgesetz, auch in zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir definieren uns, als das was wir sind oder nicht sind, immer in Relation zu etwas anderem, vor allem zu Menschen, aber auch zu Tieren, Geld, Statussymbolen etc. Deshalb sind Beziehungen fundamental und wertvoll, denn darin entscheiden wir uns, wer wir sein wollen und wer wir letztendlich sind.
Deshalb sollte es in Partnerschaften keine „Verpflichtungen“, sondern nur Gelegenheiten für die eigene Entwicklung im Sinne eines geistigen und spirituellen Wachstums, geben. Probleme ergeben sich dann, wenn der Anderer mir das geben soll was mir fehlt und irgendwann diese Erwartungen nicht mehr erfüllen kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, vor allem bezüglich Kinder, ist die Quantenverschränkung:
Das „Bell Theorem“ in der Quantenphysik besagt, dass alles was einmal miteinander verbunden war auch miteinander verbunden bleibt (Quantenverschränkung), das heißt: alles ist EINS, sowohl die physische als auch die geistige Welt. Hierzu gehören auch die Spiegelneuronen.
Somit ist der Vater, auch der anonyme Samenspender, immer mit dem Kind verbunden, was oft zu unerklärlichen Phänomenen führt. Noch intensiver ist die Verbindung mit der Mutter besonders in der Schwangerschaftsphase, da das Kind nicht nur die Emotionen der Mutter mitbekommt, sondern auch alles hört was im Umfeld geschieht und gesagt wird. Wir hatten schon Klientinnen, die bei einer Rückführung den Vater sagen hörten: „Wenn es ein Mädchen gibt, dann lass es wegmachen, ich möchte kein Mädchen“. Nachdem diese Situation aufgearbeitet war, verschwanden auch die Krankheits- und Verhaltensprobleme unter denen die Klientin über 60 Jahre lang gelitten hatte.
Viel zu wenig beachtet bei der Therapie vor allem bei Kindern und Jugendlichen wird die Verkopplung der Emotionen von Mutter und Kind. Leidet z.B. die Mutter während der Schwangerschaft unter eheblichen Ängsten, so bilden sich auch bei dem Kind Rezeptoren für die „Angsthormone“. Nach der Geburt sind bei dem Kind diese Rezeptoren ja noch vorhanden, werde allerdings von den „Angsthormonen“ nicht mehr versorgt, sodass das Kind eigene Ängste entwickelt.
Gerade bei der Behandlung von Folgen gestörter Paarbeziehungen sind unsere spezielle Therapiemethoden erfolgreich.